Projektmagazin »Shopping 2030«
Semesterprojekt
WS 2016/17
In einem von Experten begleiteten Prozess wurden neue Ansätze für einen hybriden Verkaufsraum entwickelt – Ausgangspunkt war das Produktportfolio unseres Projektpartners EZA, dem Pionier des Fairen Handels in Österreich.
Die erste Phase des Projekts widmete sich der Erweiterung der Marke EZA durch die Entwicklung einer neuen Submarke etwa für Tee, Kosmetik, Schmuck, Kleidung oder Reisen, die an Erzählung und Wertekanon der Stammmarke anschließt.
Shopkonzepte
Die Studierenden haben eine Vielfalt an überraschenden Ideen entwickelt. Rund um integrierte Marken-, Display-und Shopdesigns umfassen manche der Projekte auch eigene, innovative Produktideen oder sogar ganz neue Geschäftsmodelle.
"Orte" schaffen
Im Wesentlichen geht es um eine kohärente Erzählung quer durch alle Erscheinungsformen einer Marke. Von der Positionierung und Namensgebung, dem visuellen und räumlichen Ausdruck, sowie der Schaffung von neuen sinnlichen und aktivierenden Erfahrungen und Rückkopplungsmöglichkeiten. Eines scheint sicher: Der Handel braucht auch in Zukunft reale Orte, und es werden Orte des Sozialen sein!
Projektmagazin "Shopping 2030"
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